Infrarot-Heizung gegen beschlagene Wohnmobilscheiben

Eine Infrarot-Heizung soll gegen beschlagene Wohnmobilscheiben helfen. Endlich freie Sicht aus dem Wohnmobil? Wir alle kennen das Problem der vornehmlich in der kühlen Jahreszeit beschlagenen Frontscheiben im Wohnmobil. Zum einen ist es lästig, nicht hinausschauen zu können. Zum anderen fragt man sich auch, wo denn das ganze Wasser bleibt. Läuft es irgendwo zwischen Scheibe und Armaturenbrett hinein und führt zu Langzeitschäden?

Um dieses Problem zu lösen, haben wir uns auf die Anregung von Freunden Lüfter gekauft, wie sie in PCs verbaut werden. Der Versuch mit zwei nur Stück war erfolgversprechend, es dauerte aber viel zu lange bis sich der Scheibenbeschlag lichtete. Man musste schon noch mit einem Tuch nachhelfen. Für bessere Ergebnisse müsste man also noch mehr von den Ventilatoren einsetzen. Nun haben wir schon öfter den Einwand gehört, mit einem Lappen ist das Wasser schnell weggewischt oder mit einem Sauger von Kärcher schnell entfernt. Das mag stimmen, doch beim nächsten Mal Kochen sind die beschlagenen Scheiben wieder da.

Infrarot-Heizung sorgt für Abhilfe

Nun haben wir durch Bekannte von Edmund Knipprath erfahren, der eine Infrarot-Heizung entwickelt hat, die Hilfe gegen beschlagene Scheiben verspricht. Das Heizelement wird an der Frontscheibe entlang plaziert und direkt mit dem 12 V Bordnetz des Mobils verbunden. Die Heizung soll nicht mehr als 100 Watt verbrauchen und natürlich durch die Wärme zu keinerlei Beschädigungen oder Problemen am Wohnmobil führen.

Selbst ausprobieren konnten wir die Heizung leider noch nicht, wir möchten aber durch diese Veröffentlichung dazu beitragen, dass die erfolgversprechende Entwicklung von Edmund Knipprath bekannter wird und sie vielleicht demnächst kostengünstig in größeren Stückzahlen produziert werden kann. Die Nachfrage ist bestimmt groß, das können wir uns vorstellen. Wir sind beschlagene Scheiben jedenfalls leid.

Wenn ihr euch für die Infrarot-Heizung für das Wohnmobil interessiert, setzt euch doch bitte per Mail mit Edmund Knipprath in Verbindung. Je nach Interesse verringert sich bei möglichst vielen Bestellungen der Herstellungspreis.

Hier die Mailadresse für Anfragen: edmund.knipprath2@vodafone.de